schlaflos & aufgedreht…
der wille des schlafes mächtig zu werden, lungert irgendwo zwischen bettdecke und kopfkissen, versteckt sich, will sich nicht zeigen… das gähnen gleicht dem aufreißen eines löwenmauls, wenn eben jener zum warnenden „roar“ ansetzt… dennoch stellt sich die ruhe im kopf nicht ein, verwirrende gedanken durchziehen die windungen im gehirn, rastlosigkeit, die suche nach der inneren ausgeglichenheit, hält die augen offen… oh schlaf, komme über mich… lasse mich in schöne träume entgleiten, lasse mich ruhen und entspannen…