es ermüdet…
… die ewigliche Suche nach dem eigenen Glück,
– welches man nur selbst in der Hand hat,
– welches einem schon manches mal verwährt wurde,
– welches zweifelhafter Weise im Gegenüber gefunden zu sein schien,
– welches man sich selbst nicht eingestehen wollte (denn es könnte gar mehr geben),
– welches einem Dritte vor der Nase wegschnappten.
In Momenten der Gedankenversunkenheit, den Blicken auf Bildern rühmlicher Vergangenheit und der Verflossenen, übermannen einen die melancholischen Momente, wenn gleich sie Teile des Lebens sind, so werden sie immer wieder versucht unterdrückt zu werden. Es hindert am Fortschreiten in eine positive Zukunft, der Blick in die Vergangenheit bremst so sehr, es versperrt die Sicht auf Neues, liebevolle Menschen, mögliche berufliche und menschliche Optionen. Es bedarf einschneidender Änderungen, nicht am Wesen, eher am Voranschreiten, Abhaken und Abstand gewinnen. Den Körper gesunden und attraktiver gestalten, das Gehirn fordern und der Masse der Einfältigen entfliehen… Abschließen!