kompliziertheiten des menschlichen daseins
abgehakt und nicht nachgehackt (kein schreibfehler!) der mensch wird weiser, unbestritten, über die jahre seines irdischen daseins und dennoch ereignen sich immer wieder verwunderliche geschehnisse, bei deren in erfahrung bringen, man immer wieder aufs neue in einen ungläubigen, für manche verstörenden, gesichtszustand verfällt. sei es, das für und wider, die handlungen oder offenbarungen, regungen oder nachlassenschaften, das bewusstsein ob der situationen, manchmal auch deren vermeidung, stärkt das eigene wesen, aus fehlern zu lernen, wäre ein fortschritt, jedoch ist vielfach eher ein rückschritt zu vernehmen. es ist mittlerweile müssig kritik auszusprechen, da diese in einem luftleeren raum zu verhallen scheint. beklagen, ob dieser obskuren verhaltensweisen, kommt nicht mehr in frage, es ist ein jeder seines eigenen glückes schmied. auf das thema frau, gehe ich hier nicht weiter ein, es würde nur mehr komplizieren und meine gedanken sind eh bereits verworren genug. eine gute lösung allerseits, wäre die offene aussprache des wollens, heraus würde die einfachheit resultieren.