Urlaub, Entspannung und viel erlebt…
Ankunft in einem Hotel bei dem man schon in den ersten Minuten, sowie beim Anblick denkt: „WTF“. Diese Gedankengänge bestätigen sich dann beim Betreten des Zimmers. So sind wir nun gelandet, in Arco (Arch/Südtirol) am Lago di Garda. Erstes Abendessen, der nächste „WTF“-Moment, schnell steht fest, dieses „super-duper Festmahl“ tun wir uns nicht weiter an, na ja, okay, einen zweiten Versuch gaben wir uns dann doch noch, selbst schuld! Aber zurück zum Zimmer, grob gesagt, es war groß, damit erschöpfen sich aber auch bereits die Vorzüge, die Überdecken bedurften eines, vielleicht besser mehrerer, Waschgänge, von der Grundreinheit mal ganz zu schweigen… Der Q-Tip, wohl eines der vorangegangenen Gäste, fristete sein Dasein bis zum dritten Tage auf dem Fußboden des Bades.
Doch genug der Schattenseiten.
Abseits des Hoteltohowabohos hatten wir eine schöne Zeit, sahen vieles und lernten sehr liebe Menschen kennen.
25.09. Die Anreise:
– 2 Uhr morgens der Start in Hamburg
– 9 Uhr, Grenzüberschreitung nach Österreich
– 11:45 Uhr, „Ciao Bella Italia“ (Überquerung des Reschenpasses / Passo di Resia – https://de.wikipedia.org/wiki/Reschenpass)
– 15:45 Uhr, Hotel erreicht…
26.09. Malcesine (https://de.wikipedia.org/wiki/Malcesine):
27.09. Limone sul Garda (https://de.wikipedia.org/wiki/Limone_sul_Garda):
28.09. Gardone (https://de.wikipedia.org/wiki/Gardone_Riviera):
29.09. die Rundfahrt:
- Rifugio Cima Piemp (1160m) Ein atemberaubender Weg, der hinauf vom Navi als fahrbar vorgeschlagen worden war, damit wir dem Stau im Tal umgehen konnten, nun Pustekuchen, Es handelte sich doch eher um einen Wanderweg, der dann wohl eher für Offroadfahrzeuge, wenn überhaupt, geeignet war, jedoch ein Erlebnis sondergleichen.
- Lago di Valvestino (https://de.wikipedia.org/wiki/Lago_di_Valvestino) Grandiose „Uferstraße“ und ein Ausblick auf den See der seinesgleichen sucht.
- Lago d’Idro (https://de.wikipedia.org/wiki/Idrosee) Bis man den See auf unserer gefahrenen Route erreicht, sind einige Serpentinen und enge Passagen zu meistern, jedoch sehenswert war der Ort (Anfo), in dem wir dann unseren Gassi- und Kaffeestopp tätigten, nicht.
- Lago di Ledro (https://de.wikipedia.org/wiki/Ledrosee) Um ehrlich zu sein, habe ich nicht wirklich Erinnerungen, die des Aufschreibens bedürfen.
30.09. Bardolino (https://de.wikipedia.org/wiki/Bardolino_(Venetien)):
- Museo dell’olio (http://museum.it/de/)
- Festa dell’Uva e del Vino (Weinfest in Bardolino) … Wir hatten wohl den falschen Tag erwischt…
01.10. Arco (https://de.wikipedia.org/wiki/Arco_(Trentino)):
- Besteigung des lokalen „Berges“ zur Burgruine (https://de.wikipedia.org/wiki/Burgruine_Arco)
- Stadtbummel und Verabschiedung von unserem Lieblingstagesendanlaufpunktes: Il Gelatiere (https://www.facebook.com/ilgelatierearco/)
02.10. Abschied von Italien, Zwischenstop Füssen:
03.10. Heimfahrt nach Hamburg: